Mittwoch


Ich wach schon früh auf, so um 7:00. Es ist draußen schrecklich kalt. Ich beschließe im Zelt zu Frühstücken und hol mir alles was ich brauch ins Zelt. Den Speck hab ich im Auto aufbewahrt, weil ich keine Viecher anlocken wollte (es hat sich schon mal ein Wiesl lautstark in der Nacht über eine Speckschwarte im Müllsack hergemacht).

Als die Sonne dann endlich über die Hügel schaut, wage ich mich auch wieder ins Freie. Über dem See steigen Nebelschwaden empor, es sieht unheimlich aus, wie in Loch Ness.

Ich leg mich noch in die Sonne am Steg um noch etwas Wärme zu tanken, bevor ich wieder in den unwirtlichen Norden jenseits der Berge fahre. Der Campingplatz schließt am 3.11., so wird das also mein letzter Zelt-Urlaub in diesem Jahr gewesen sein. Schön war's.


ENDE


P.S.: Wem's gefallen hat, kann mir eine Mail schreiben. Wem's nicht gefallen hat, der soll es schnell vergessen und nicht weitersagen <g>.


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